Für alle, denen eine Richtung nicht genug ist, ist die Ausbildung zum Mechatroniker das Richtige. Hier stehen drei Fachgebiete im Mittelpunkt: Mechanik, Elektronik und Informatik. Mechatroniker
Die starke Kombination fürs "Betriebssystem"
Damit die gesamte Technik schnell in Gang gesetzt werden kann, ziehen die Betriebe nicht jeweils einen Experten pro Aufgabengebiet zurate, sondern wenden sich gleich an den Mechatroniker als den Allrounder, der sich in allem auskennt.
Er denkt in Zusammenhängen und hat dementsprechend vielschichtige Problemlösungen parat. Clever verbindest er seine Grundkenntnisse in der Materialbearbeitung, im Umformen, Messen und Prüfen, in Pneumatik und Hydraulik und in EDV-Technik zu einem umfassenden Spezialwissen.
Spezialist für komplexe Aufgaben
Dieses macht den Mechatroniker zu einem viel gefragten, kompetenten Gesprächspartner, der den Betrieben mit Rat und Tat zur Seite steht - egal, ob bei Aufbau, Einstellung, Inbetriebnahme oder Wartung von Maschinen und Anlagen.
Für Abwechslung sorgen nicht nur die vielfältigen Aufgaben, sondern auch die interessanten Lösungswege, die er mit großem technischem Verständnis bzw. präzisem handwerklichen Geschick entwickelt.
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